In den 30er Jahren begann der Bau der Siedlung Harthof im Münchner Norden. Es wurden Wohnblöcke einfachen Standards errichtet, zunächst vorwiegend für Mitarbeiter der Milbertshofener Rüstungsbetriebe. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die GWG (Gemeinnützige Wohnstätten- und Siedlungsgesellschaft) im Auftrag der Münchner Stadtverwaltung den Bau von Wohnblöcken als sozialen Wohnungsbau fort.
Die inzwischen als nicht mehr sanierbar geltenden Gebäude, überwiegend im östlichen Harthof, werden nun Zug um Zug abgerissen und von der GWG durch moderne Bauten, die meisten im sozialen Wohnungsbau, ersetzt.
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